DIPL. PSYCH. Birgit Thiel Verkehrsspychologin

Führerschein weg und zur MPU – was nun?

MPU steht für Medizinisch-Psychologische Untersuchung
Diese wir von Ihrer Führerscheinbehörde verlangt, wenn Sie aufgrund von Alkohol/Drogen, verkehrs- oder strafrechtlichen Auffälligkeiten Ihre Eignung beweisen müssen oder nach Entzug der Fahrerlaubnis Ihren Führerschein wiederbekommen möchten.

„Wie bestehe ich die MPU?“ –oder „wie bekomme ich meinen Führerschein zurück?“
sind die häufigsten Fragen, die mir zu Beginn einer Beratungsstunde gestellt werden.
Egal ob Punkte, Drogen, Straftaten oder Alkohol: allgemeine Beteuerungen und leere Sprüche reichen nicht aus, um die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen!

Der Gutachter erwartet mehr als gute Vorsätze und wird Sie im Gespräch intensiv hinsichtlich Ihrer Einstellungen, Gewohnheiten, den Hintergründen der aktenkundigen Delikte aber auch der Stabilität, Motivation und Dauer der bereits eingeleiteten Veränderungen prüfen.

Neben  inhaltlichen Standarts müssen zum erfolgreichen Bestehen einer MPU auch die formalen Kriterien wie Sperrfristen oder Wartezeiten erfüllt sein und gegebenenfalls Abstinenzbelege (Haaranalysen oder Urinkontrollen bei BTM und Alkohol) sowie Legalbewährungsphasen erbracht werden.

Wie kann ich Ihnen dabei helfen?

Wir prüfen gemeinsam, welche Voraussetzungen Sie für eine erfolgreiche MPU erfüllen müssen. Mit über 25 Jahren Erfahrung als Kursleiterein für Nachschulungskurse und als Verkehrspsychologin unterstütze ich Sie gerne mit ständig aktualisiertem Wissen
für ein erfolgreiches Bestehen ihrer MPU.

 

Dipl. Psych. Birgit Thiel  •  Tel.: 0 42 61-84 61 22  •  info@verkehrspsychologin-thiel.de